Merte Booklet 10-2022 web

Futter aus eigenem Anbau: Der Hof Göddecke hält etwa 200 Rinder auf 60 Hektar Weide, dazu kommen weitere 40 Hektar Ackerflächen, auf denen er unter anderem Gerste, Weizen und Mais zur Fütterung anbaut. „Unsere Tiere fressen die Gräser und Kräuter auf unseren Weiden, ansonsten bekommen sie ausschließlich Futter aus eigenem Anbau: Gras- und Maissilage als Grundlage, dazu Getreide, vor allem Gersten- und Weizenschrot.“ Der Betrieb hält hauptsächlich Charolais- und Limousin-Rinder (Gourmetherzen schlagen bei diesen Wörtern höher!), die für natürliche Weidehaltung besonders gut geeignet sind und für ihr feines, zart marmoriertes Fleisch bekannt sind. So machen Rinder zwar mehr Arbeit und brauchen mehr Zeit zum Aufwachsen, aber der Mehraufwand wird belohnt durch hochqualitatives Fleisch. Bodenständigkeit und Natürlichkeit: Als Viehhändler achtet er auch bei „seinen“ Landwirten darauf, dass deren Rinder artgerecht und natürlich gehalten werden. Wir von MERTE sind sehr stolz auf „unsere“ Rinderhalter und zeigen Ihnen jede Woche in unseren Fachgeschäften, woher die Tiere stammen, aus denen wir unsere Fleisch- und Wurstwaren machen.

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